Individueller Holzmodulbau
mit DERIX
Modulares Bauen mit
hohem Vorfertigungsgrad
Die vielen Vorteile
des Holzmodulbaus
- Kosten- und Terminsicherheit
Die frühzeitige Planungstiefe ermöglicht einen zuverlässigen Projektablauf.
- Kurze Bauzeit mit geringen Emissionen
Die parallele Erstellung von Gründung und Vorfertigung der Module sowie die schnelle Modulmontage machen eine kurze Bauzeit mit geringen Emissionen möglich.
- Massive Bauweise
DERIX Holzmodule werden aus Massivholz gefertigt und zeichnen sich durch eine enorme Robustheit und Stabilität aus.
- Qualität
DERIX Module werden unter optimalen industriellen Bedingungen mit hoher Präzision gefertigt und erreichen daher eine konstant hohe Qualität.
- Nachhaltigkeit
Der Einsatz des natürlichen Baustoffs Holz bei gleichzeitiger Substitution von Beton und Stahl führt zu einer signifikanten Reduktion des CO2 Fußabdrucks. Gleichzeitig ist Holz ein natürlicher, nachwachsender Rohstoff. Mehr über das Thema Nachhaltiges Bauen mit Holz erfahren.
- Reduktion der Baunebenkosten und Baustellenabwicklung
DERIX Modulbau:
Der Projektablauf
Die Grundlage für ein modulares Gebäude wird bereits im frühen Entwurf gelegt. Die Planung erfolgt integral am digitalen Zwilling des Gebäudes, sodass alle Problemstellungen bereits im Modell gelöst werden können. Ist dieser Meilenstein erreicht, erfolgen die Fertigung der Module und parallel die Gründungsarbeiten am Bauort. Die Montage erfolgt mit acht bis zehn Modulen je Werktag. Der Bauprozess am Bauort wird somit mit der Modulbauweise stark verkürzt und zeichnet sich gleichzeitig durch geringe Emissionen und einen reibungslosen Ablauf aus. Kontaktieren Sie uns gerne bereits ganz zu Beginn Ihres Projektes.
Planen mit
Holzmodulen
Ein erfolgreiches Projekt basiert auf einer detaillierten, frühzeitigen Planung. Das gilt insbesondere für die Holzmodulbauweise. Erst ein ausgereiftes digitales Modell ist als Grundlage für die Fertigung geeignet. BIM (Building Information Modeling) ist für uns daher schon lange Teil der täglichen Arbeit.
Unser Planungsleitfaden
1. Orthogonale Achse – Achsenmaße variabel
2. Modulgrößen & Raumhöhen
3. Gründung/Keller konventionell
Modulbau von der
Produktion zur Montage
Technische Spezifikationen
für Holzmodule
Gründung
Gründungsvarianten
Sockeldetails
Konstruktion
Gebäudehülle
Klinkerfassade
Putzfassade
HPL-Fassade
Holzfassade
Statik
Die Typologie kleiner Achsraster und doppelschaliger Bauteile kann effektiv angesetzt werden. Gleichzeitig ist Holz sehr leicht, wodurch die Gründung begünstigt wird.
Dünne Wände auch bei mehrgeschossigen Gebäuden sind durch die vorwiegend lineare Lastweiterleitung üblich. Gleiches gilt für die Moduldecken, die effizient dimensioniert werden können. Der Einsatz von Unterzügen anstelle von tragenden Wänden gewährleistet die Flexibilität auch große Räume in Modulbauweise auszubilden. Die flexible Anpassung der Bauteilstärken ermöglicht es, in Modulbauweise hoch hinaus zu denken. Die Aussteifung eines modularen Gebäudes erfolgt unter Berücksichtigung von Schall- und Brandschutzanforderungen über die isolierte Ausbildung einer vertikalen Modulanordnung oder durch die Ausbildung von wirksamen Deckenscheiben je Geschoss.
Brandschutz
Holzmodulgebäude erfüllen die gleichen Schutzziele und Feuerwiderstandsdauern, die auch an konventionelle Gebäude gestellt werden. Neben der Berücksichtigung der Bauordnungen wird der Einsatz von Massivholz zusätzlich über die Muster-Holzbaurichtlinie abgebildet. Gebäude bis Gebäudeklasse 5 sind baurechtlich möglich. Über die Dimensionierung der Bauteile und Ausbildung der Modulfugen kann flexibel auf die Brandschutzanforderungen reagiert werden.
Zugelassene Brandabschottungen sind für alle Medien und Widerstandsklassen verfügbar.
Eine Prüfung der jeweiligen Landesbauordnung ist erforderlich, da einige Unterschiede zwischen den Ländern bestehen. Ein frühzeitiger Dialog mit Brandschutzsachverständigen und Bauämtern sichert die Umsetzbarkeit Ihres Projektes.
Hohes Schutzniveau im Holzmodulbau
- Hohlraumfreie Bauweise dank Massivholz und Fugendämmung
- Doppelte Schutzwirkung durch zweischalige Ausführung der trennenden Bauteile
Schallschutz
Wärmeschutz
TGA Installationen
Die technische Gebäudeausrüstung wird bereits im digitalen Zwilling berücksichtigt und vollständig modelliert. Durchbrüche, Steckdosen- und Schalterbohrungen sowie Leitungsfräsungen werden daraus abgeleitet und maschinell mit CNC-Technik im X-LAM und Brettschichtholz erstellt. Bohrungen bis zu 1,35 m in die Stirnseite der X-LAM Elemente ermöglichen eine unsichtbare Leitungsführung auch in Sichtholzwänden. Die CNC-Bearbeitung der Bauteile erfolgt mit höchster Präzision und ersetzt die klassischen Rohbaugewerke vollständig. Die Installation der TGA Komponenten erfolgt im Werk. Am Bauort werden lediglich die zentrale Gebäudetechnik sowie die Versorgungsleitungen bis zum Übergabepunkt am Modul erstellt.