CO2Kompensation

Erster Schritt:
Erstellung einer CO2-Bilanz

Wenn ein Unternehmen seine CO2 Emissionen reduzieren oder gar die Bezeichnung „klimaneutral“ für sich oder eines seiner Produkte verwenden möchte, so ist der erste Schritt die Erstellung einer CO2-Bilanz. Das Ergebnis dieser Bilanz zeigt, wie viel CO2 bzw. CO2 -Äquivalente emittiert werden.

CO2-Kompensation
durch den Kauf von Zertifikaten

Das Unternehmen kann nun versuchen, diese Emissionen soweit wie möglich zu reduzieren. Die Emissionen, die nicht vermieden werden können, kann das Unternehmen dann durch den Kauf von CO2-Zertifikaten ausgleichen. Hierfür müssen zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgewählt werden, die weltweit agieren und Projekte wie Aufforstung, Wiederbelebung von Mooren oder Aufbau regenerativer Energie durchführen.

CO2-Kompensation als Einsparpotenzial

Der Grundgedanke bei der CO2-Kompensation besteht darin, dass Emissionen, die nicht oder nur mit enormem Aufwand vermieden werden können, dafür an anderer Stelle reduziert oder gespeichert werden, sodass weltweit Einsparpotenziale besser genutzt werden können.

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Holz ist ein nachwachsender und natürlicher Rohstoff, der CO2 speichert und damit die Umwelt entlastet. Gebäude aus Holz haben so einen positiven Effekt auf die Atmos­phäre und bleiben aufgrund der Wieder­ver­wend­bar­keit des Holzes immer auch eine Rohstoff­quelle. Erfahren Sie mehr über das Thema Nachhaltigkeit beim Bauen mit Holz.

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