Holz­aus­gleichs­feuchte

Die gemessene Holzfeuchte zeigt an, wie viel Wasser in Gewichtsprozent im Holz vorhanden ist. Holz hat die Eigenschaft, die eigene Feuchte dem jeweiligen Klima der Umgebung anzupassen. Die Änderung des umgebenden Klimas führt im Holz zu einer Änderung des Wassergehaltes. Das Holz nimmt Wasser auf oder gibt es ab. Die Holzfeuchteänderungen bewirken eine Volumenveränderung, ein Schwinden oder Quellen des Holzes.

Einflussfaktoren auf die
Holz­aus­gleichs­feuchte im Bau­wesen

Die Ausgleichsfeuchte des Holzes ist die Holzfeuchte, die sich nach einer gewissen Zeit unter Berücksichtigung des jeweiligen Klimas einstellt. Sie wird auch als Sorptionsisothermen bezeichnet und ist von Faktoren wie der relativen Luftfeuchte und der Temperatur abhängig.

Insbesondere im Bauwesen ist die Kenntnis der Holzausgleichsfeuchte von großer Bedeutung, da sie Auskunft darüber gibt, wie sich das Holz bei bestimmten klimatischen Bedingungen verhalten wird. Daher ist es wichtig, bei der Verwendung von Holz im Bauwesen die Holzausgleichsfeuchte zu berücksichtigen, um Schäden und Verformungen zu vermeiden.

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