Schwindrisse im Holz

Schwind­risse entstehen als Folge von Ver­dunstung bzw. chemischer Um­setzung von Wasser innerhalb der Zell­wände des Holzes. Diese Risse entstehen durch Volumen­änderungen im betroffenen Quer­schnitt. Damit einher geht eine Volumen­änderung des betroffenen Quer­schnitts. Da der Wasser­verlust im äußeren Bereich des Quer­schnitts schneller vonstatten geht als im Inneren, treten Spannungen auf, die zum Aufreißen des Quer­schnitts führen können.

Ursachen von Schwindrissen im Holz

Schwindrisse im Holz entstehen durch eine Reihe von Faktoren, einschließlich Feuchtigkeit, Temperatur und chemischen Veränderungen im Holz. Wenn Holz zu schnell getrocknet wird oder wenn es zu schnell Feuchtig­keit verliert, kann dies zu Schwind­risse führen. Auch chemische Ver­änderungen im Holz können dazu führen, dass es Schwind­risse entwickelt.

Aus­wirk­ungen von Schwind­risse
auf Holz­quer­schnitte

Schwindrisse können dazu führen, dass Holz quillt, schrumpft oder reißt. Wenn das Holz Feucht­ig­keit verliert, wird es kleiner und kann reißen oder sich verziehen. Wenn Schwind­risse nicht rechtzeitig erkannt und repariert werden, kann dies zu ernst­haften strukturellen Schäden führen. Deshalb ist es wichtig, Schwind­risse rechtzeitig zu behandeln und zu vermeiden.

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